Both Sides of the Moon (2019)
11-2019 | 123:04 minutes | 2cdr-mb1902
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TRACKLIST:
CD1-1 | Mono Ton I | 03:18 |
CD1-2 | Mono Ton II | 05:17 |
CD1-3 | Neil Armstrong | 05:30 |
CD1-4 | The Orbit | 09:44 |
CD1-5 | Walk on Air | 03:10 |
CD1-6 | Beatmusik | 06:02 |
CD1-7 | How peaceful it looks | 06:13 |
CD1-8 | Eiskalt | 06:59 |
CD1-9 | LEM | 01:38 |
CD1-10 | Transformation | 06:21 |
CD1-11 | a Moons Dream | 03:44 |
CD1-12 | Superfluous | 05:20 |
CD2-1 | Lost in Space | 02:40 |
CD2-2 | Anomalie | 06:07 |
CD2-3 | 1987 | 05:16 |
CD2-4 | Day After | 01:58 |
CD2-5 | Down back to my soul (Part II) | 07:29 |
CD2-6 | from the Dark into Light | 07:48 |
CD2-7 | Music On Hold | 05:27 |
CD2-8 | Machine Bugs | 03:40 |
CD2-9 | Voices from the Ancients | 05:14 |
CD2-10 | Carpet 2020 | 04:40 |
CD2-11 | Alone in CM | 02:26 |
CD2-12 | Back to Earth | 07:05 |
prelisten: Both Sides of the Moon
Watch the Video:
I N F O R M A T I O N
DE: Zunächst: „Both Sides of the Moon“ ist mein erstes Doppelalbum mit über 120 Minuten, 100% neuer Musik. Also keine Remixes und keine Livemitschnitte.
„Both Sides of the Moon“ ist zum einen eine Hommage an den 50ten Jahrestag der Apollo 11 Mondlandung am 21. Juli 1969. Dieses Ereignis war das Leitthema für das Album. Ich hatte erwartet, dass die Öffentlichkeit diesem besonderen Tag mehr Resonanz und Aufmerksam widmet. Dem war, meiner Wahrnehmung nach, zumindest hier in Deutschland nicht so. Somit konnte ich mich diesem Konzept guten Gewissens vollends widmen.
Wie der Titel des Albums schon erahnen lässt geht es um die zwei musikalischen Seelen in mir, die meine Musik ausmachen: Klassische Elektronik und moderne Clubmusik. Mal düster, mal melancholisch, mal verspielt, mal ernst. Auch Kitsch ist erlaubt. Aber bitte mit Stil.
Auf „Both Sides of the Moon“ hatte ich absolut freie Hand. Es gab also kein musikalisches Konzept, welches mich musikalisch einschränken sollte, sondern nur ein Thema. Auch das ist ein Konzept. Nichts muss unter allen Umständen zueinander passen. Einfach die Musik machen, die in einem steckt.
Am Ende lagen 30 fertige Songs vor mir und wie immer musste ich mich entscheiden welche davon auf das finale Album kommen. Ja, es gibt sie immer noch, die 70 Minuten Grenze für eine CD. Nach ein paar Minuten war klar: Eine einzige CD reicht dieses Mal nicht. Es gab nur eine Hand voll Songs auf die ich verzichten wollte. Und da diese Musik für eben dieses Album produziert worden war, sollte es auch auf eben diesem erscheinen. Also entschied ich mich für ein Doppelalbum. Dabei bin ich keinerlei Kompromisse eingegangen, weder in punkto Sound, Komposition, Mastering oder Arrangement. Es ist mir wichtig dies ausdrücklich zu betonen. Denn offensichtliche Lückenfüller gibt es für meine Ohren keine.
Diese musikalische Freiheit hat mir persönlich sehr gut getan. Zudem war sie in gewisser Weise ein notwendiges Übel. Der Sommer 2019 war kein Guter für mich. Ich hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Diese sind mittlerweile überwunden. Trotzdem konnte ich über 5 Monate keine richtige Musik machen, sondern nur Ideen sammeln. Mir fehlte in dieser Zeit die nötige Konzentration und Kraft mich auf nur ein Thema zu beschränken. Als ich im September, ich war genesen, begann all diese Ideen zusammen zu tragen, war ich selbst überrascht, was alles zusammen gekommen war. Die Inspiration war mehr als ausreichend und innerhalb von 6 Wochen konnte ich alle Songs auf „Both Sides of the Moon“ fertig produzieren. Ich habe diese Zeit sehr genossen und hatte richtig viel Spaß im Studio. Viele Emotionen an den Sommer begleiteten mich dabei. Nachdem alles ausproduziert war überlegte ich mir eine Reihenfolge. Ich schwankte zwischen unterschiedlichen Kombinationen, also einem schnellen und einem langsamen Album. Also einer dunklen und hellen Seite des Mondes. Letztendlich entschied ich mich die Songs intuitiv zu kompilieren und da, wo es funktioniert, einen fließenden Übergang zu schaffen. Es steht ihnen als Hörer natürlich frei sich Ihre eigene Trackliste zusammen zu stellen.
Die Idee zum Titel „Both Sides oft he Moon“ kann erst in den letzten Wochen. Normalerweise steht ein Titel vorab fest. Dies war dieses Mal anders, und ich erinnerte mich an mein Album „Devided“ (was vor gut 14 Jahren erschien). Damals war dies genauso. Rückblickend bin ich froh, dass ich nie versucht habe eine Imitation von irgendetwas zu sein. Ich habe immer mein musikalisches Ding gemacht, mich dabei weiterentwickelt und nie den Blick nach rechts und links verloren. Natürlich auch nicht den nach vorne und manchmal auch zurück.
Ich höre von Zeit zu Zeit meine eigene Musik. Das ist zum eine fantastische Zeitreise durch das eigene Leben. Eigentlich wie Fotos schauen, nur anders. Zum anderen kontrolliere ich aber auch immer mal wieder ob ich Ideen nicht nochmal verwendet habe und wenn, ob diese in einem anderen Zusammenhang stehen. Mir persönlich ist in diesem Punkt nichts gravierendes aufgefallen, wobei Fans meine Musik das bestimmt anders beurteilen werden ;o)
„Both Sides of the Moon“ ist ein sehr abwechslungsreiches Album geworden. Der Sound ist offener und vielleicht eine Spur dynamischer. Etwas breiter. Weniger kompliziert. Weniger voll. Mehr Raum für jeden einzelnen Sound. Mehr Ruhepausen. Auch das waren meine Ziele. Die allermeisten Sounds sind hand-gemacht. Also keine Presets aus Libraries, sondern mit Liebe zum Detail selbst programmiert. Nur bei den offensichtlichen Naturinstrumenten wie Pianos und Chören habe ich dann doch Samples von der Stange genutzt. Wo wir bei einem anderen Punkt sind: Ja, das Piano ist immer wieder auf „Both Sides of the Moon“ zu hören. Auch das war so geplant. Ich liebe das Klavier und finde es ist in den letzten Jahren in meiner Musik etwas zu kurz gekommen. Auf Gitarren jeglicher Art habe ich dieses Mal verzichtet.
Zur Produktion selbst: Es kamen hauptsächlich Hardware-Synthesizer zum Einsatz. Eine Liste findet ihr weiter unten. Fast alle musikalischen Ideen habe ich direkt aufgenommen. Und weil ich immer nur kurze Momente aufgezeichnet hatte, war ein weiteres ausarrangieren oder gar transponieren/Ergänzen nicht mehr möglich. Ich finde auch diese Erfahrung als Musiker erfrischend und fühlte mich in die späten 80er Jahre zu Zeiten der Mehrspurrecorder zurück versetzt. Viele Elemente sind so, wie ich sie live eingespielt habe, was die Songs in Teilen authentischer und lebendiger macht. Es ist halt nicht alles 100% perfekt. Ein paar Timingschwankungen seihen mir also bitte verziehen. Wobei ich eben genau das nicht ganz perfekte als wirklich perfekt empfinde. Diese Erfahrung wird meine Musik auch zukünftig stärker begleiten.
Ich wünsche Dir viel Spaß und eine gute Zeit mit meiner Musik.
Ihr und Euer
Bernd „moonbooter“ Scholl
Available November 2018
T R A C K L I S T
1 | first encounter (bridge) | 01:38 |
2 | groundcontrol | 08:50 |
3 | lucid dream | 05:27 |
4 | the end of eternity | 06:15 |
5 | train de l'espace | 05:01 |
6 | moondust | 05:14 |
7 | beyond the black door | 07:41 |
8 | particles (bridge) | 03:17 |
9 | dance with Captain F | 06:14 |
10 | infinite state of mind | 06:34 |
11 | come with me | 05:11 |
12 | the victory of mankind | 06:32 |
13 | last encounter (bridge) | 01:38 |
P l a y e r
I N F O R M A T I O N
DE: Mit „Groundcontrol and the Victory of Mankind“ veröffentlicht moonbooter das erste Album einer neuen Serie. Im Sommer 2018 hatte Bernd bereits ein paar der Songs dieses Projekts live vorgestellt: „Ich habe manchmal zu unterschiedlichen Output, der einfach schwer auf ein einziges Konzeptalbum passt. Deswegen kam mir die Idee zu einem neuen Projektnamen. Ich sehe „moonbooter“, wie schon so oft gesagt, nicht als Projekt, sondern als Synonym für mich selbst und mein musikalisches Schaffen. Zukünftig wird „Groundcontrol“ immer dann in Erscheinung treten, wenn sich meine Musik zu weit von der klassischen EM entfernt.“ Zwar ist Bernd´s musikalische Handschrift auf Groundcontrol nach wie vor dominant, trotzdem sind ein paar Dinge anders: Groundcontrol ist schneller, klarer aber auch einprägsamer. Wie bereits auf „The Wave“ oder „Schwarzmond“ ist das neue Album eine Spur düsterer. Melancholie und Euphorie liegen dabei sehr nah beieinander. Grundsätzlich dominieren, wie immer, Melodien und Sequenzen dieses Album, die moonbooter-üblich durch epische Rhythmen getragen werden. Aber auch treibende Beats und ein immer aktueller, analoger Sound zeichnen dieses Album aus. „Ich arbeite seit ein paar Jahren fast ausschließlich mit Hardware. Dadurch wirkt meine Musik weniger statisch und klingt einfach besser.“ Kaum ein Musiker der deutschen EM-Szene hat dabei über so viele Jahre einen so kontinuierlichen, vielseitigen und inspirierenden Output wie moonbooter. „Ich mache nur die Musik, die ich in mir trage.“ Auch auf seinen Konzerten gibt er seit vielen Jahren immer alles und weiß sein Publikum stets zu überraschen und zu begeistern. „Groundcontrol and the Victory of Mankind“ ist rythmische EM einer neuen Generation und will es auch sein. Im Punkto Klang brauch sich das Album nicht hinter den Größten der Szene zu verstecken. „Ja, meine Songs dürfen schon laut sein, aber diesen verrückten Loudness-Wahnsinn mache ich nicht mit“. Klangliebhaber wissen die hohe Dynamik und den präsenten und immer klaren moonbooter-Sound zu schätzen. Also seien Sie bereit für den neuen moonbooter-Sound. Gute Unterhaltung!
EN: With "Groundcontrol and the Victory of Mankind" moonbooter releases the first album of a new series. In summer 2018 Bernd had already presented some of the songs of this project live: "Sometimes I have different outputs, which are hard to fit on a single concept album. That's why I got the idea for a new project name. I don't see "moonbooter" as a project, but as a synonym for myself and my musical work. In the future, "Groundcontrol" will appear whenever my music moves too far away from classical EM." Although Bernd´s musical handwriting on Groundcontrol is still dominant, a few things are different: Groundcontrol is faster, clearer but also more memorable. Like on "The Wave" or "Schwarzmond" the new album is a bit darker. Melancholy and euphoria are very close. Basically, as always, melodies and sequences dominate this album, which moonbooter-usually are carried by epic rhythms. But also driving beats and an always up-to-date, analog sound characterize this album. "I've been working almost exclusively with hardware for a few years now. This makes my music seem less static and just sounds better." Hardly any other musician of the German EM scene has had such a continuous, versatile and inspiring output over so many years as moonbooter. "I only make the music that I carry inside me." Also at his concerts he has been giving everything for many years and always knows how to surprise and inspire his audience. "Groundcontrol and the Victory of Mankind" is rhythmic EM of a new generation and wants to be. In terms of sound, the album doesn't need to hide behind the greatest of the scene. "Yes, my songs may be loud, but I don't go along with this crazy Loudness-madness". Sound lovers appreciate the high dynamics and the present and always clear moonbooter sound. So be ready for the new moonbooter sound. Good entertainment! |
C r e d i t s
groundcontrol and the victory of mankind was produced by
Bernd „moonbooter“ Scholl between December 2017 and November 2018
at Skyflight Studio 2, Olef, Germany
All tracks recorded at 48kHz and 24 Bit for maximal dynamic and transparency in sound.
There is also a lot of bottom end in the music. -10dB RMS.
Audiomastering by moonbooter | Artwork by LunArts.de
The music on this album is mainly inspired by my own music from the past 20 years
and a consequent development of my mind and musical feeling.
There will be a sequel of Groundcontrol in future.
.
This is 100% handmade Electronic Music generated with physical instruments.
Synthesizers on GROUNDCONTROL:
DSI Rev2 and Pro2, Moog Sub37, Korg Radias, Arturia Minibrute, Nord Lead 4, Kurzweil K2000,
Roland V-Synth and TR8S, Yamaha MOX, Behringer Deepmind 12, Model D and Neutron,
Strymon Timeline and BigSky, x0xb0x, Pittsburgh SV-1, access Virus TI, NI Maschine, Novation Peak,
Roli Seaboard and finally the Dreadbox NYX.
Many thanks to all my fans for the kind support over all the years! Thank You so much!
Album klassische elektronische Klänge mit der Neuzeit. Bewusst gibt Bernd seine Vorbilder im Booklet des Albums preis: J-M Jarre, VNV Nation, Daft Punk, Michael Cretu und Klaus Schulze.
Und tatsächlich fallen beim Hören geschmeichelte (?) Gemeinsamkeiten auf. Trotzdem trägt jeder Song die eindeutige Handschrift moonbooters. Und das ist auch gut so. Mächtige analoge Klanggebilde bauen sich stetig auf um dann plötzlich in sich zusammen zu fallen oder in einem weiteren Höhepunkt aufzugehen. Dominante Beats untermalt mit seidenweichen Flächen glänzen in den Ohren. Harte E-Gitarre neben sanften Beats mit vielen unterschiedlichen Melodien kann eben so nur moonbooter. Es scheint so, als hätte Bernd alle synthetischen Sounds der vergangenen 40 Jahre auf diesem Album vereint. Kleinste Details, hohe Dynamik und das Gefühl, selbst Teil der Musik zu sein, machen Groundcontrol a.t.v.o.m. zu einem besonderen Hörerlebnis. Ja, Groundcontrol a.t.v.o.m. ist ein „darkes“ Album. Aber richtig finster und eiskalt wird es nie. Wenn man die Nacht liebt, so muss dies auch nicht sein.
EN: First of all: "Both Sides of the Moon" is my first double album with over 120 minutes, 100% new music. So no remixes and no live recordings.
"Both Sides of the Moon" is a tribute to the 50th anniversary of the Apollo 11 moon landing on 21 July 1969. This event was the main theme for the album. I had expected the public to devote more resonance and attention to this special day. In my opinion this was not the case at least here in Germany. Thus I could dedicate myself completely to this concept in good conscience.
As the title of the album suggests, it's about the two musical souls in me that make up my music: Classical electronics and modern club music. Sometimes dark, sometimes melancholic, sometimes playful, sometimes serious. Kitsch is also allowed. But please with style.
On "Both Sides of the Moon" I had an absolutely free hand. So there was no musical concept to limit me musically, only one theme. That is also a concept. Nothing has to fit together under all circumstances. Just make the music that's in you.
At the end there were 30 finished songs in front of me and as always I had to decide which of them to put on the final album. Yes, they still exist, the 70 minute limit for a CD. After a few minutes it was clear: A single CD was not enough this time. There were only a handful of songs I wanted to do without. And since this music had been produced for this album, it should also appear on this album. So I decided for a double album. I didn't make any compromises in terms of sound, composition, mastering or arrangement. It is important for me to emphasize this. Because there are no obvious gap fillers for my ears.
This musical freedom has done me personally very good. It was also a necessary evil in a way. Summer 2019 was no good for me. I had to struggle with health problems. These have now been overcome. Nevertheless I could not make real music over 5 months, but only collect ideas. During this time I lacked the necessary concentration and strength to limit myself to just one theme. When I recovered in September, I began to collect all these ideas, I was surprised myself, what all had come together. The inspiration was more than enough and within 6 weeks I could finish producing all the songs on "Both Sides of the Moon". I really enjoyed this time and had a lot of fun in the studio. Many emotions about the summer accompanied me. After everything was produced I thought about a sequence. I varied between different combinations, a fast and a slow album. So a dark and bright side of the moon. In the end I decided to compile the songs intuitively and create a smooth transition where it works. As a listener you are of course free to compile your own tracklist.
The idea for the title "Both Sides oft he Moon" can only be heard in recent weeks. Normally a title is fixed in advance. This time it was different, and I remembered my album "Devided" (which was released 14 years ago). Back then it was the same. Looking back, I'm glad I never tried to be an imitation of anything. I've always done my musical thing, developing myself further and never losing sight of the right and left. Of course not the one to the front and sometimes also back.
From time to time I listen to my own music. That's a fantastic time travel through my own life. Actually looking like photos, only different. On the other hand, I also check every now and then whether I have used ideas again and if so, whether they are in a different context. Personally I didn't notice anything serious in this point, but fans will certainly judge my music differently ;o)
"Both Sides of the Moon" has become a very diversified album. The sound is more open and maybe a bit more dynamic. A bit wider. Less complicated. Less full. More space for every single sound. More breaks. Those were my goals, too. Most of the sounds are handmade. So no presets from libraries, but programmed with attention to detail. Only with the obvious natural instruments like pianos and choirs I used samples off the rack. Where we are at another point: Yes, the piano can be heard again and again on "Both Sides of the Moon". That was also planned that way. I love the piano and I think that my music has been a bit too short in the last years. This time I have renounced guitars of any kind.
To the production itself: Mainly hardware synthesizers were used. A list can be found below. I recorded almost all musical ideas directly. And because I had always recorded only short moments, it was no longer possible to arrange or transpose/supplement. I also find this experience as a musician refreshing and felt transported back to the late 80s when multi-track recorders were used. Many elements are the way I recorded them live, which makes the songs in parts more authentic and alive. Not everything is 100% perfect. So please forgive me for a few timing fluctuations. And I just don't feel that perfect as really perfect. This experience will also accompany my music more strongly in the future.
I wish you a lot of fun and a good time with my music.
You and yours
Bernd "moonbooter" Scholl
CREDITS:
produced by Bernd „moonbooter“ Scholl between November 2018 and October 2019 at Skyflight Studio 2, Olef, Germany
audiomastering by moonbooter | artwork by LunArts.de | (c) fotos by Mark Avino, Smithsonian Institution, US
(c) intro vocals track „Beatmusik“ by Wilhelm Wieben | (c) several voice-samples from Mr. Neil Armstrong and Mr. Buzz Aldrin
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